Aus welchen Gründen hast Du Dich für einen Jobwechsel entschieden?

Die ausschlaggebenden Punkte waren zum einen die direkte Berichtslinie an Mike Baier, der Aufbau einer neuen Business Unit mit einem engagierten Team sowie die Karriereperspektive Richtung Management. Meine bisherigen Erfahrungen in der Personalberatung waren mit dem Geschäftsmodell der PageGroup gut vereinbar. Letztendlich war es aber die Sympathie zwischen meinen Gesprächspartnern und mir während der Interviews, die zu meiner Entscheidung geführt haben.

Waren die langfristigen Perspektiven und die Internationalität ein wichtiger Faktor, als Du Deine Entscheidung für die PageGroup getroffen hast?

Auf jeden Fall. In meinen Gesprächen habe ich mir die Karrierepfade und  Perspektiven genau aufzeigen und erklären lassen. Da ich selbst bilingual aufgewachsen bin, sind vor allem englischsprachige Länder sehr interessant für mich.

Wie unterstützt die PageGroup Deine Karriere-Ambitionen?

Ich bekomme regelmäßig Feedback zu meinen Leistungen und bei Fragen finde ich bei Vorgesetzten und senioren Kollegen jederzeit ein offenes Ohr. Durch Evaluierungsgespräche, Business Reviews und wöchentliche Meetings bekomme ich nicht nur eine Rückmeldung zu meiner Arbeit, sondern auch Tipps und Erfahrungswerte für die Punkte, die ich noch optimieren kann.

Wie hat sich Dein neuer Job im Vergleich zu Deiner früheren Anstellung verändert?

Mein Vorgesetzter fördert mich sehr, damit ich die Prozesse der PageGroup und meine Rolle als Vorbild so schnell wie möglich verinnerliche. Ihm ist wichtig, dass ich erfolgreich bin, um später gut vorbereitet ins Management einsteigen zu können.

Worin unterscheidet sich die PageGroup im Vergleich zu anderen Personalberatungen?

Natürlich befindet man sich nach wie vor in einer vertriebsgesteuerten Umgebung  – Zahlen spielen eine große Rolle. Der größte Unterschied ist meiner Meinung nach die Wertschätzung, die jeder Einzelne bei der PageGroup erfährt. Die Manager passen ihren Führungsstil den einzelnen Beratern an und man spürt, dass sie auch in schlechten Phasen hinter ihrem Team stehen.