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Heute zeigt eine moderne Biografie eine Sammlung von Online-Profilen als Beweis für die Fähigkeiten, sozialen Beziehungen und Unterstützungen des/der Kandidaten/In. Links zu LinkedIn und Twitter sowie URLs zu diversen Blogs mit Beispielen vorheriger Arbeitsleistungen gehören zum Standard.
Lehrstellen, Praktiken und Zeitarbeit in bestimmten Sektoren bringen den Kandidaten berufsrelevante Erfahrung – genau das fordern Arbeitgeber heutzutage von zukünftigen Arbeitskräften.
Von KandidatInnen mit wenig Berufserfahrung erwarten Arbeitgeber heute bereits eine selbstentwickelte Grundlage an Kernkompetenzen von Software-Suiten, die über die MS Office-Suite hinausgehen bis hin zu Soft Skills wie etwa Präsentation von Ideen oder Priorisierung von Aufgaben.
Im Jahr 2018 erhalten die meisten StudentInnen eine klar ausgerichtete und berufsspezifische Ausbildung. Master-Abschlüsse mit weiterer Spezialisierung in einem Feld sind ebenso häufiger.
Im Jahr 2000 beinhaltete der Abschnitt zu persönlichen Informationen der meisten Lebensläufe vollständige Kontaktdetails, oft in Begleitung einer weniger als professionellen Email-Addresse.
Erfahrung, die nicht zu einem spezifischen Sektor zählte, war in einem Lebenslauf aus dem Jahr 2000 noch Gang und Gebe. Hinzu kamen von der Schule arrangierte Wochenpraktiken und außerschulische Aktivitäten wie etwa das Freiwilligenjahr.
Grundlegende IT-Kenntnisse wurden in einem Lebenslauf im Millennium miteinbezogen. Grundlegende Bürokenntnisse wie etwa Fotokopieren gehörten zum Standard. Des Weiteren waren Sprachkenntnisse auf Konversationsniveau beliebt.
Der klassische Lebenslauf enthielt zudem das komplette Set an Zeugnissen und Abschlüssen sowie Hobbies und persönliche Interessen – häufig ohne jegliche Relevanz für die gewünschte Stellenausschreibung.